JVK-Filterelemente haben sich seit
1962 in allen Industriezweigen bewährt. Mit neuen Ideen und Konstruktionen
hat JVK seitdem dieEntwicklung der Filtrationstechnologie auf dem Gebiet
der Fest-Flüssig-Trennung wesentlich beeinflusst.
JVK kann bei der Entwicklung, Herstellung und Anwendung
von
Filterelementen auf langjährige Erfahrungen zurückgreifen.
JVK Filterelemente begründen ihren weltweit erfolgreichen
Einsatz in allen Industriezweigen auf kontinuierlicher Weiterentwicklung
und einem hohen Qualitätsstandard.
Produktionsschwerpunkt von
JVK sind Filterelemente für:
- Filterpressen
- Druckkessel-Filter
- Vakuum-Tankfilter
- Vakuum-Drehfilter
- Elektrolyse
- Mikrofiltration
VORTEILE DES PRODUKTES
Die Effektivität eines Filterapparates hängt wesentlich von
der Konstruktion und dem Material des Filtermediumträgers ab. Bisher
verwendete Materialien waren Holz, Aluminium, Gusseisen, Sphäroguss,
rostfreier Stahl und gummierter Stahl. Diese Elemente weisen eine Reihe
von Nachteilen wie z. B. geringe chemische Beständigkeit, Korrosion,
hohes Gewicht, schlechteDrainage, starke Abnutzung, begrenzte Lebensdauer,
Saugfähigkeit und unzureichende Abdichtung auf.
Filterelemente
aus Holz - Polypropylen |
 |
Im Jahr 1962 begann die Vorgänger-Firma von JVK, JOH.JAC.VOWINCKEL
als erstes und ältestes
Unternehmen mit der Produktion von Filterplatten aus Polyolefinen. Noch
heute sind Filterplatten und Filterelemente aus dieser Zeit im Einsatz.
Die Entwicklung seit den 60iger Jahren bewies, dass Polypropylen aufgrund
seiner außergewöhnlichen Eigenschaften, ein Material ist,
das sehr wirtschaftlich und universell in der Fest-Flüssig-Trennung
einsetzbar ist.
EIGENSCHAFTEN DER POLYPROPYLEN FILTERELEMENTE
Hohe chemische Beständigkeit
schliesst Korrosion oder Materialbeschädigung aus und garantiert
eine lange Lebensdauer
Verbesserte Produktqualität
aufgrund sehr guter Trocknung und effektiver Kuchenwaschung durch die
wasserabweisende, nicht saugfähige Oberfläche
Sichere Abdichtung
der Kammern verhindert Produktverluste, Geruchsbelästigung, sowie
das Austreten gesundheitsschädlicher Gase und hält die Arbeitsstätte
sauber
Geringere Belastung des Tuches
bedeutet eine längere Lebensdauer des Filtertuches
Wärmeisolierung
reduziert die Wärmeabstrahlung nach aussen und spart Energie
Niedriges Gewicht
erleichtert die Handhabung der Filterelemente und minimiert die Belastung
des Betriebsführers
Recyclingfähigkeit
von älteren Plattenausführungen zu einem neuen Platten-Design
mit entsprechender Zusatzstabilisierung des gebrauchten Materials.
JVK ICM-VERFAHREN
JVK stellt mit dem technologisch modernsten, im Unternehmen
entwickelten ICM-Verfahren, Filterelemente jeder Art für Filteranlagen
nach DIN-Standard oder als Sonderausführung nach Kundenwunsch
in Polypropylen und anderen thermoplastischen Kunststoffen her. Dieses
Verfahren wird laufend neuesten Bedingungen und Entwicklungen angepaßt.
Im Gegensatz zu den üblichen Produktionsverfahren mit variablen Formvolumen
arbeitet das ICM-Verfahren mit konstanten Formvolumen.
Dieses Verfahren erzeugt Produkte mit:
- reproduzierbarer kontrollierter Formfüllung
- vollkommen homogener Materialstruktur
- minimaler thermischer Schädigung während des Herstellungsvorgangs
- einer Oberfläche ohne thermischen Abbau des Materials
- geringster Innenspannung aufgrund des einheitlichen Kristallitaufbaues
- besten mechanischen Eigenschaften durch extrem kleine Kristallitstruktur
- chemischer Beständigkeit auch bei hohen Temperaturen